Aha, bisher hat Groupon verkündet sie würden ‘profitabel’ arbeiten gemäss ihren eigenen Buchhaltungsregeln, genannt ‘adjusted consolidated segment operating income’ (adjusted CSOI). So sollen sie 2010 $60.5 Millionen verdient haben und $81 Millionen im ersten Quartal 2011.
Im Rahmen des SEC Filings für den Börsengang stellt sich jetzt heraus, dass es nach den allgemein anerkannten Buchhaltungsregeln US-GAP ganz anders ist: Groupon hat 2010 $390 Millionen und im ersten Quartal 2011 $103 Millionen verloren.
Tolles Geschäftsmodell und eigentlich ein Ponzi-Schneeballsystem à la Madoff mit freundlicher Unterstützung der Banken …