Während wir uns in der sich ständig weiterentwickelnden KI-Landschaft bewegen, werden mutige Vorhersagen über ihre unmittelbaren und langfristigen Auswirkungen immer häufiger. Insbesondere der Jahresbeginn bringt eine Flut dieser Prognosebeiträge hervor.
Während diese Prognosen oft zwischen utopischen und dystopischen Extremen schwanken, wollen wir hier einen „Anti-Vorhersage“-Ansatz verfolgen. Mein Standpunkt ist einfach: Wir neigen dazu, die kurzfristigen Auswirkungen von KI zu überschätzen, während wir ihre langfristigen Auswirkungen deutlich unterschätzen.
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